Bernd Schuchter

geboren 1977 in Innsbruck, Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie
an der Universität Innsbruck. Rezensent, Autor und Verleger. Buchbesprechungen
unter anderem für Vorarlberger Nachrichten, FalterBuchkultur und Literaturhaus Wien.
Seit 2006 Verleger des Limbus Verlag (www.limbusverlag.at), lebt mit seiner Familie in Innsbruck.
Zahlreiche Stipendien und Preise, u. a. Prosapreis Brixen/Hall (2007), Preis für künstlerisches
Schaffen der Stadt Innsbruck (2014) und Theodor-Körner-Preis für Kunst (2017). Zuletzt erschienen
die Romane Link und Lerke (2013) und Föhntage (2014) und Rikolas letzter Auftritt (2019), der
literarische Reiseführer Innsbruck abseits der Pfade (2015), die historischen Essays Jacques Callot
und die Erfindung des Individuums
(2016), Herr Maschine oder vom wunderlichen Leben und Sterben
des Julien Offray de La Mettrie
(2018) und Gustave Courbet und der Blick der Verzweifelten (2021)
sowie die Gebrauchsanweisung für Tirol (2017) und das Erinnerungsbuch Aufwachsen in Innsbruck (2018).
Seine Bücher wurden bisher ins Ukrainische, Polnische, Italienische und Englische übersetzt.

Preise, Auszeichnungen, Stipendien

Mehrere Arbeitsstipendien des Bundeskanzleramt Österreich und des Land Tirol
Preisträger beim Prosapreis Brixen/Hall für Jene Dinge (2007)
Preis für künstlerisches Schaffen der Stadt Innsbruck für Föhntage (2014)
Reisestipendium des Bundeskanzleramt Österreich, Kunst und Kultur für Jacques Callot und die Erfindung des Individuums (2016)
Aufenthaltsstipendium im Künstlerdorf Neumarkt an der Raab (2016)
Projektstipendium für Literatur des Bundeskanzleramt Österreich, Kunst und Kultur (2016/2017)
Aufenthaltsstipendium im Literaturhotel Juffing Hotel & Spa (2017)
Theodor-Körner-Preis für Kunst (2017)
Aufenthaltsstipendium im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf (2018)
Projektstipendium für Literatur des Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport (2020/2021)

Pressebilder

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Bernd Schuchter (c) Foto - Peter Gründhammer